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Neue Vorsitzende des Partnerschaftsvereins
Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg e.V. stellt sich vor
Liebe Vereinsfreundin, lieber Vereinsfreund, Liebe Ehrenmitglieder unseres Partnerschaftsvereins, es ist mir eine große Freude, mich als neue Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg e.V. vorzustellen. Ich danke Allen, die mich auf unserer Jahreshauptversammlung gewählt haben, für ihr Vertrauen und die Glückwünsche. Es ist nicht leicht in die Fußstapfen von Norbert Michalski zu treten, der über 30 Jahre die Geschicke unseres Vereins lenkte. Wir haben seine Verdienste gewürdigt und werden auch weiterhin dankbar auf sein enormes Wissen zurückgreifen. Norbert unterstützt uns in diesem Jahr noch bei der Vorbereitung und Durchführung der Fahrt in unsere Partnerstadt Ingelheim Ende September, der Erstellung des jährlichen Rundbriefes und der Pflege der Website mit dem Schreiben der Annalen. Das Projekt „Zelle 12“ lebt wieder auf und mit finanzieller und persönlicher Unterstützung durch unseren Verein werden junge Musikerinnen und Musiker aus den Partnerstädten Ingelheim, Kadiköy, Stettin sowie Darnyzja /Kyjiw /Ukraine gemeinsam musizieren und auftreten. Bitte vormerken 19. bis 25. Oktober 2025. Es ist geplant, dass sich unser Partnerschaftsverein (PV) auch gemeinsam mit den anderen PV’s des Bezirkes am Projekt „Fluid Connections“ beteiligt. Ich freue mich auf die Arbeit für den Verein und mit Euch. Auf gutes Gelingen! Mit den herzlichsten Grüßen Anna Maria Naumann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
SPD-BVV-Fraktion Friedrichshain-Kreuzberg
Interviev mit Partnerschaftverein Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg e.V.
(Anna Maria Naumann und Norbert Michalski)
Das Deutsche Technikmuseum in Berlin erhält ein neues, markantes Eingangsgebäude.
DasTechnikmuseum erhält markantes Eingangsgebäude. Mit einer „architektonischen Geste ausgebreiteter Arme" will das Deutsche Technikmuseum künftig seine Besucher empfangen. So beschreibt Direktor Joachim Breuninger das geplante große Eingangsgebäude zwischen dem Haupthaus und dem kaiserzeitlichen Altbau am Gleisdreieck. Mit dem Projekt hat die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) jetzt eine Arbeitsgemeinschaft um das Wiener Büro querkraft Architekten zt GmbH beauftragt, von dem die nebenstehende Simulation stammt. Mit der Fertigstellung rechnet das Museum frühestens 2030. In dem schätzungsweise 22 Millionen Euro teuren Gebäude entstehen auch ein Restaurant und ein neuer Museumsshop. Als „Highlight" gilt ein begehbarer Grünstreifen auf dem Dach.













